Lufthansa erweitert USA-Angebot 2024
- Datum
- Sonntag, 17. September 2023
Lufthansa-Fans können sich auf den Sommer 2024 besonders freuen, denn die Kranich-Airline hat ihr USA-Angebot ab den Flughäfen in Frankfurt und München ausgebaut. Flüge nach Seattle bietet Lufthansa ab München dann sogar täglich an. Daneben stehen weitere spannende USA-Städte auf der Agenda der bewährten Fluggesellschaft.
Flüge nach Minneapolis neu ab Frankfurt
Gleich zwei neue Verbindungen in den USA nimmt die Kranich-Airline Lufthansa ab Juni 2024 neu in ihr Programm auf. Ab dem 6. Juni starten die Flieger in Richtung Raleigh-Durham International Airport. Diese Verbindung zwischen den Städten Raleigh und Durham im US-Bundesstaat North Carolina dürfte vor allem für Geschäftsreisende interessant sein.
Weiterhin können sich Reisende ab dem 4. Juni 2024 über Flüge nach Minneapolis in Minnesota freuen. Gleich fünfmal pro Woche fliegt Lufthansa die kulturelle Großstadt an der Mississippi an. Die grüne Stadt im US-Bundesstaat Minnesota ist mit ihren vielen Seen und Parks besonders reizvoll. Gleichzeitig hält sie mit dem Kunstmuseum „Walker Art Center“ und dem Minneapolis Sculpture Garden zwei Kulturschätze bereit.
Dies sind die neuen Ziele ab München
An die amerikanische Westküste geht es im kommenden Sommer ab dem Flughafen in München. Dann hebt ein Airbus A350 zweimal wöchentlich in Richtung Seattle ab. Gleichzeitig bietet Deutschlands größte Airline ab der bayerischen Hauptstadt Flüge nach Johannesburg in Südafrika an. Hongkong und Bangalore komplettieren den Sommerflugplan 2024 von Lufthansa. Bangalore gilt als Hauptstadt des Bundesstaates Karnataka in Südindien und wird ab München sechsmal pro Woche angeflogen.
Einsatz des A380 auf der Langstrecke
Das größte Passagierflugzeug der Erde, der Airbus A380, feiert im kommenden Sommer sein Comeback bei Lufthansa. Dann setzt die Airline das vierstrahlige Großraum-Langstreckenflugzeug doppelt so oft ein wie im Jahr 2023. Das A380-Programm bereichern unter anderem Flüge nach Los Angeles, Boston, New York und Washington D.C.